Aufführungsrituale der Musik : Zur Konstituierung kultureller Vielfalt am Beispiel Österreich (Texte zur populären Musik 11) (2021. 378 S. 3 schw.-w. u. 90 farb. Abb. 225.0 mm)

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Aufführungsrituale der Musik : Zur Konstituierung kultureller Vielfalt am Beispiel Österreich (Texte zur populären Musik 11) (2021. 378 S. 3 schw.-w. u. 90 farb. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837658842

Description


(Short description)

Die Unterscheidung von 'E-Musik' und 'U-Musik' hat ausgedient. Ein Stilfeldermodell zur Beschreibung kultureller Diversität präsentiert einen neuen Ansatz.

(Text)

Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität.

(Review)

Besprochen in

Hannoversche Allgemeine Zeitung, 29.12.2021

(Author portrait)

Magdalena Fürnkranz, geb. 1985, ist Senior Scientist am Institut für Popularmusik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw). Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem Performativität und Inszenierung in der Popularmusik, intersektionale, queere und postkoloniale Perspektiven auf musikkulturelle Felder, Musikszenen in Österreich und New Jazz Studies.

Harald Huber, geb. 1954, ist österreichischer Musikwissenschaftler, Komponist und Pianist. Er entwickelte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ab 1980 den Fachbereich Popularmusik, der 2002 in das künstlerisch-wissenschaftliche Institut für Popularmusik (ipop) mündete. Dort unterrichtet er als Professor für Theorie, Geschichte und Didaktik der Popularmusik und war bis 2019 Mitglied des Leitungsteams. Seit 2006 ist er Präsident des Österreichischen Musikrats, gehörte von 2005-2010 dem Vorstand des Europäischen Musikrats an und ist ständiges Mitglied der »ARGE Kulturelle Vielfalt« der Österreichischen UNESCO-Kommission. Er komponierte über 400 Werke und ist als Musiker in den Bereichen Neue Musik, Jazz, World Music, Rock/Pop, Tanz- und Improvisationstheater aktiv.

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