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Description
(Short description)
Welche Möglichkeiten und Grenzen hat Forschung in den Künsten und im Design? Und was bedeutet dies für eine künstlerisch-wissenschaftliche Qualifikation?
(Text)
Dass Künstler_innen forschen, ist nichts Neues. Was sich aber sukzessive wandelt, ist der künstlerische Zugang: Die Kunst ist nicht länger (nur) Gegenstand, sondern vor allem auch Mittel zur Erkenntnisgewinnung. Dieser Entwicklung folgend hat die Universität Bern gemeinsam mit der Hochschule der Künste Bern das erste Schweizerische Doktoratsprogramm für Künstler_innen und Gestalter_innen gegründet: Studies in the Arts (SINTA). Die an diesem Projekt beteiligten Beiträger_innen des Bandes liefern hierzu grundsätzliche Erwägungen und Fallbeispiele sowie praktische Anwendungen in Interpretation, Musikrezeption und Design.
(Review)
Besprochen in:
Schweizer Musikzeitung, 11 (2021), Torsten Möller
https://bop.unibe.ch, 15.07.2022, Anthony Gritten
(Author portrait)
Thomas Gartmann (Dr. phil.), geb. 1961, leitet die Forschung an der Hochschule der Künste Bern sowie das Doktoratsprogramm »Studies in the Arts (SINTA)«. Seine Forschungsschwerpunkte sind Musik und Politik, Musik und Bild, Jazz, Improvisation, Organologie, Librettistik sowie Interpretationsforschung.
Michaela Schäuble, geb. 1973, ist Professorin für Sozialanthropologie mit Schwerpunkt Medienanthropologie an der Universität Bern und leitet das Doktoratsprogramm »Studies in the Arts (SINTA)«. Sie ist Dokumentarfilmerin und forscht zu Ekstase in religiösen Heiligenkulten und experimenteller Ethnographie.