Mythos Lesen : Buchkultur und Geisteswissenschaften im Informationszeitalter (Wie wir lesen - Zur Geschichte, Praxis und Zukunft einer Kulturtechnik 2) (2021. 96 S. 225.0 mm)

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Mythos Lesen : Buchkultur und Geisteswissenschaften im Informationszeitalter (Wie wir lesen - Zur Geschichte, Praxis und Zukunft einer Kulturtechnik 2) (2021. 96 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837656558

Description


(Short description)

In Klaus Beneschs Essay geht es um nicht weniger als die Zukunft von Buchkultur und Geisteswissenschaften. Er zeigt: Neue Selbstbilder der Geisteswissenschaften sind nötig, die die Kulturtechnik des Lesens für das Zeitalter der Digitalisierung auf neuartige Weise zeitgemäß und nachhaltig erschließen.

(Text)

Die Gründe für den rasanten Prestigeverlust von Buchkultur und Geisteswissenschaften sind vielfältig. Niemand weiß, wie die Zukunft des Lesens tatsächlich aussehen wird. Dennoch lassen sich einige Antworten aus den Entwicklungen seit der Jahrtausendwende extrapolieren. Um ein breites Spektrum unterschiedlicher Positionen zu Wort kommen zu lassen, nimmt Klaus Benesch das Thema nicht nur aus Sicht der Leseforschung und der Literaturwissenschaften in den Blick. Das Fragen nach der sich wandelnden Rolle des Lesens und der Geisteswissenschaften im Informationszeitalter verlangt auch nach der Ausweitung der Perspektive in den Bereich der Gesellschafts- und Wissenschaftspolitik. Neue Selbstbilder der Geisteswissenschaften sind nötig, die die Kulturtechnik des Lesens in Zeiten der Digitalisierung auf neuartige Weise zeitgemäß und nachhaltig erschließen.

(Review)

(Review)

»Beneschs essay contains a unique perspective on contemporary debates in literary studies centered on close reading and comparative media studies. For the non-initiated, the essay provides succinct micro-histories of some of the most important intellectual trends in twentieth-century literary studies, extracting practical and timely impulses from the intellectual currents that triggered the new criticism, the new historicism, cultural studies, and the digital humanities.«


Alexander Starre, American Studies, 68 (2023) 20230403
(Author portrait)

Klaus Benesch, geb. 1958, ist Professor für Nordamerikastudien an der Ludwig-Maximilians-Universität München und war von 2006 bis 2013 Direktor der Bayerischen Amerika-Akademie, München. Er hat an zahlreichen europäischen und amerikanischen Universitäten gelehrt und war 2004 Mellon Fellow am Harry Ransom Humanities Research Center der Universität von Texas, Austin.

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