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Description
(Short description)
Musik kann unser gewohntes Welt- und Selbstverhältnis erschüttern und verändern. Dies erläutert eine Theorie transformatorischer musikalischer Bildungsprozesse.
(Text)
Irritierende Erfahrungen mit Musik können dazu führen, dass sich wandelt, wie man Welt und sich selbst erfährt. Lukas Bugiel entfaltet diesen Gedanken zwischen Bildungstheorie, Musikpädagogik und Philosophie durch die Entwicklung einer Theorie transformatorischer musikalischer Bildungsprozesse. Mit einem Begriff von Ereignis und Wissen gewinnt er ein philosophisches Verständnis des Auslösers und des Gegenstands dieser Prozesse und skizziert, wie sie sich anhand von Biographien empirisch rekonstruieren lassen könnten.
(Review)
»Bugiel beeindruckt mit klarer Sprache, die dem philosophischen Anspruch immer gerecht wird, und vor allem mit einer großen Souveränität, mit der er sich durch verschiedene Diskurse der Erziehungswissenschaft und Musikpädagogik bewegt und diese miteinander verbindet.«
Matthias Goebel, üben & musizieren, 5 (2021) 20211012
(Author portrait)
Lukas Bugiel (Dr. phil) forscht zu Fragen der Bildungs- und Erziehungsphilosophie, Musikpädagogik und -philosophie. Nach seinem Studium der Erziehungswissenschaft, Germanistik und Musik in Leipzig promovierte er an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.