Sehen als Vergleichen : Praktiken des Vergleichens von Bildern, Kunstwerken und Artefakten (BiUP General) (2020. 218 S. 18 SW-Abb., 30 Farbabb. 225.0 mm)

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Sehen als Vergleichen : Praktiken des Vergleichens von Bildern, Kunstwerken und Artefakten (BiUP General) (2020. 218 S. 18 SW-Abb., 30 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837654165

Description


(Short description)

Was tun wir, wenn wir Bilder vergleichen? Analysen zu Praktiken des Bildvergleichs und den damit einhergehenden Blickwechseln.

(Text)

Was macht das vergleichende Sehen mit Bildern sowie Betrachterinnen und Betrachtern? Wie wird der Blick durch das Vergleichen gelenkt und wie werden Bilder vergleichbar gemacht? Ob unter Kunstkennerinnen und -kennern des 18. Jahrhunderts, in Ausstellungen oder in der Videokunst des 20. Jahrhunderts: Überall animieren Vergleichspraktiken zu körperlichen, medialen oder metaphorischen Blickwechseln. Die Beiträge des Bandes nehmen in breiter historischer sowie systematischer Perspektive die Praktiken in den Blick, die dem Vergleichen von Bildern und Artefakten zugrunde liegen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Verkettungen von Praktiken, Akteurinnen und Akteuren sowie Objekten.

(Review)

»Natürlich gibt das Buch keine endgültigen Antworten auf die gestellten Fragen. Aber es ermutigt uns, nach unseren eigenen zu suchen, indem es die Fragen stellt.«


Daria Vychuzhanova, MEDIENwissenschaft, Sonderausgabe 2023 20231204
(Author portrait)

Johannes Grave (Prof. Dr.), geb. 1976, lehrt Neuere Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und ist Projektleiter im Sonderforschungsbereich »Praktiken des Vergleichens«. Für seine Forschungen zur Kunst um 1800, zur Frührenaissance sowie zu bildtheoretischen Fragen wurde er 2020 mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnet.

Joris Corin Heyder (Dr. des.), geb. 1981, arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Kunsthistorischen Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen. Im Rahmen seines Habilitationsprojekts untersucht er den Imperativ des vergleichenden Sehens in kennerschaftlichen Praktiken zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert.

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