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Description
(Short description)
Wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven auf Eskalationen in Popkulturen, Gesellschaften, Medien und Politiken.
(Text)
Von der Weltpolitik eines Trump, Orban und Erdogan über Popmusik von Rammstein und Frei.Wild bis hin zu Hate Speech in sozialen Medien - das Provozieren, das Brechen von Tabus, das Relativieren von bislang gültigen Werten sowie erhitzte öffentliche Debatten prägen längst unseren medialen Alltag.
Pop(musik)kulturelle Phänomene und mittlerweile auch medialisierte Politik(er_innen) bewegen sich dabei zwischen bewusstem Tabubruch, dosierter Provokation und medienwirksamen Spielen mit Grenzüberschreitungen und -verschiebungen - mal progressiv, mal regressiv, mal schwer einzuordnen. Die Herausgeber_innen und Autor_innen des Bandes möchten einen Beitrag zu gelassener Analyse und Reflexion leisten.
(Review)
»Anhand der produktiven Vielfalt an Perspektiven, die der Band vereint, lässt sich zeigen, dass die Thematik über Medien- und Musikkulturwissenschaft hinaus von großer Relevanz ist und praktisch jede_n betrifft.«
Jakob Cyrkel, MEDIENwissenschaft, 3 (2023) 20230823
(Author portrait)
Beate Flath (Prof. Dr.) ist Professorin für Eventmanagement mit den Schwerpunkten Popmusikkulturen und digitale Medienkulturen an der Universität Paderborn.
Ina Heinrich, geb. 1991, arbeitet als Eventmanagerin, war wissenschaftliche Hilfskraft im Fach Musik an der Universität Paderborn und studierte Mehrsprachige Kommunikation und Populäre Musik und Medien in Paderborn und Köln.