Sich selbst vergleichen : Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Histoire 179) (2020. 300 S. 225.0 mm)

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Sich selbst vergleichen : Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Histoire 179) (2020. 300 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837652000

Description


(Short description)

Das relationale und vergleichende Selbst im autobiographischen Schreiben. Ein interdisziplinärer Zugang zu seiner Geschichte und Gegenwart.

(Text)

Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler_innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor_innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.

(Review)

Besprochen in:

https://ekvv.uni-bielefeld.de, 24.07.2020

Vier Viertel Kult, Herbst 2020

(Author portrait)

Franz-Josef Arlinghaus, geb. 1960, ist Professor für Allgemeine Geschichte unter besonderer Berücksichtigung des Hoch- und Spätmittelalters an der Universität Bielefeld.

Walter Erhart ist Professor für germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld. Er habilitierte sich an der Georg-August-Universität Göttingen und promovierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Literaturtheorie, Wissenschaftsgeschichte, Reiseliteratur sowie Gender Studies.

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