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Description
(Short description)
Erfahrungen intersektionaler Differenz und Potenziale rassismuskritischer, postkolonialer und Schwarzer feministischer Bildung in einem Band zusammengeführt.
(Text)
Wie Women_ of Color und Schwarze Frauen_ mit intersektionalen Differenz- und Diskriminierungserfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher kaum untersucht worden. Dennoch ist genau diese Frage essenziell, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten - und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Denise Bergold-Caldwell legt ihren Fokus auf diese Erfahrungen und macht mit poststrukturalistischen, rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen vielfache Perspektiven und Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
(Review)
»Das Buch [...] ist ein guter Ansatz in die richtige Richtung und zeigt schlicht auf, in welchen Dimensionen Rassismus in unserer Gesellschaft und unseren Strukturen eingeflochten ist und inwieweit er Schwarze Frauen_ und Women_ of Color von ihrer Geburt an beeinflusst.«
Katrin Steinhausen, philtrat, 02.12.2020 20201202
(Author portrait)
Denise Bergold-Caldwell (Dr. phil.), geb. 1973, ist Vertretungsprofessorin an der Europa-Universität Flensburg und Universitätsassistentin (post-doc) am Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI) der Universität Innsbruck.