Neuverhandlungen von Kunst : Diskurse und Praktiken seit 1990 am Beispiel Berlin (Edition Kulturwissenschaft 229) (2020. 148 S. 12 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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Neuverhandlungen von Kunst : Diskurse und Praktiken seit 1990 am Beispiel Berlin (Edition Kulturwissenschaft 229) (2020. 148 S. 12 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837651447

Description


(Short description)

Gegenwärtige Neuverhandlungen des Kunstbegriffes in Analysen der Produktion, Transformation und Diskursivierung der Berliner Kunstszene seit 1990.

(Text)

Der Kunstbegriff als Verhandlungsgegenstand: Der Band versammelt Analysen zur Autonomie und Funktionalisierung der Kunst, die am Beispiel der Produktion, Transformation und Diskursivierung der Berliner Kunstszene seit 1990 gegenwärtige Neuverhandlungen des Kunstbegriffes fokussieren. Konkrete Fallbeispiele werden mit theoretischen und philosophischen Überlegungen verbunden - mit dem Ziel, historische Forschung und Theoriebildung miteinander zu verzahnen. Die These einer dynamischen Relation der zumeist oppositionär gedachten Begriffe »Autonomie« und »Funktionalisierung«, die sich im konkreten historischen Kontext entfaltet, durchzieht die Argumentationen der Autor_innen.

(Author portrait)

Birgit Eusterschulte (Dr. phil.) ist Kunsthistorikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. künstlerische Historisierungen in der Gegenwartskunst, Materialität und Konzeptkunst sowie Theorie und Praxis des Ausstellens.

Susanne Hauser (Prof. Dr. phil. habil.) ist seit 2005 Professorin für Kunst- und Kulturgeschichte im Studiengang Architektur an der Universität der Künste Berlin. Sie forscht und publiziert zur Geschichte der Stadt und der Landschaft sowie zur Geschichte und Theorie der Architektur. Zusammen mit Judith Siegmund hat sie das Projekt »Autonomie und Funktionalisierung« geleitet.

Christian Krüger (Dr. phil.) lebt und arbeitet als Philosoph und Drehbuchautor in Berlin. Er ist Mitglied im DFG-Netzwerk »Kulturen ästhetischen Widerstands«. Seine Forschungsschwerpunkte sind Philosophie der Kunst, Medien- und Technikphilosophie, Anthropologie sowie Philosophie der Sprache und der symbolischen Medien.

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