Rechtes Denken, rechte Räume? : Demokratiefeindliche Entwicklungen und ihre räumlichen Kontexte (Sozial- und Kulturgeographie 36) (2020. 286 S. 225.0 mm)

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Rechtes Denken, rechte Räume? : Demokratiefeindliche Entwicklungen und ihre räumlichen Kontexte (Sozial- und Kulturgeographie 36) (2020. 286 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837651089

Description


(Short description)

Räumliche Bezüge rechten Denkens. Alternative Handlungsoptionen in Theorie und Praxis.

(Text)

Rechte Orientierungen und Diskurse haben eine räumliche Dynamik. Das Problem lediglich in strukturschwachen Regionen, im ländlichen Raum oder in benachteiligten Wohngebieten zu verorten, ist jedoch verkürzt, reproduziert Stereotype und liefert kaum Erklärungen. Denn soziale und räumliche Kontexte bedingen nicht nur Verhalten und Einstellungen, sondern werden gleichermaßen durch individuelle und kollektive Handlungen hervorgebracht und verändert. Die Beitragenden verschiedener Fachdisziplinen untersuchen diese komplexen Zusammenhänge, diskutieren sie mit Expert_innen aus der Praxis und eröffnen dabei neue Handlungsräume.

(Review)

»Letztlich ist es das große Verdienst des Sammelbandes, durch die Schlaglichter, die er auf unterschiedliche räumliche Facetten rechter (Miss-)Erfolge wirft, die Komplexitäten und lokalen Spezifika des Problems einem breiten Publikum verständlich zu m machen.«


Valentin Domann, www.soziopolis.de, 27.08.2021 20210827
(Author portrait)

Lynn Berg ist Mitarbeiterin an der Technischen Universität Dortmund. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Geschlechterverhältnisse im Rechtspopulismus und der extremen Rechten, moderner Antifeminismus, Diskurs- und Bildanalysen sowie Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Von 2017-2019 war sie wissenschaftliche Referentin für den Themenbereich Rechtspopulismus, soziale Frage und Demokratie am Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung.

Jan Üblacker (Dr. rer. pol.) ist Professor für Quartiersentwicklung, insbesondere Wohnen im Quartier an der EBZ Business School in Bochum. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund und wissenschaftlicher Referent für integrierende Stadtentwicklung am Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung in Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Gentrifizierung, Wohnen, Wohnungsmärkte und soziale Integration.

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