(Dis-)Orienting Sounds - Machtkritische Perspektiven auf populäre Musik (GfPM - Beiträge zur Popularmusikforschung 45) (2019. 310 S. 34 SW-Abb. 225.0 mm)

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(Dis-)Orienting Sounds - Machtkritische Perspektiven auf populäre Musik (GfPM - Beiträge zur Popularmusikforschung 45) (2019. 310 S. 34 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837650587

Description


(Short description)

Die Machtstrukturen der Pop-Musik und ihre soziokulturelle Orientierungsfunktion im Verhältnis der Geschlechter, der Generationen, Ethnien und sozialen Milieus.

(Text)

Populäre Musik macht Angebote zur soziokulturellen Orientierung und Positionierung ihrer Hörer_innen. Damit verbunden sind Machtstrukturen - etwa im Verhältnis der Geschlechter, der Generationen, Ethnien oder sozialen Milieus -, die populäre Musik reproduzieren, aber auch aufbrechen kann, sodass Des- oder Neuorientierungen entstehen können. Die Beiträge dieses Bandes analysieren solche Prozesse kritisch und auf mehreren Ebenen: vom Neosexismus in Indie Rock und feministischen Gegenstrategien, über sexualisierte Afrika-Bilder und osteuropäische Hardbass-Szenen bis zum Entwurf posthumaner Welten in Videoclips. Darüber hinaus werden Leitvorstellungen der Musikpädagogik hinterfragt und Vorschläge für methodologische Neuorientierungen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit populärer Musik formuliert.

(Review)

»Der vorliegende Band vermittelt neben seinen inhaltlich enger gefassten Einzelbeiträgen vor allem einen beispielhaften Überblick über die thematische Breite und aktuelle Untersuchungsgegenstände der Popularmusikforschung und zeigt die gesellschaftliche Relevanz der Fragestellungen dieser vergleichsweise jungen Disziplin.«


Stefanie Klos, MEDIENwissenschaft, 4 (2020) 20210111
(Author portrait)

Ralf von Appen ist Professor für Theorie und Geschichte der Popularmusik an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Er studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Psychologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen und promovierte dort 2007. Seine Schwerpunkte sind Ästhetik und Wertung, Geschichte sowie Methoden der Analyse populärer Musiken.

Mario Dunkel hat eine Professur für Musikpädagogik mit Schwerpunkt transkulturelle Musikvermittlung am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

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