Digitale Hochschulbildung? : Bildungsprozesse Studierender und Lehrender im Zeitalter der Digitalisierung (Pädagogik) (2023. 214 S. 4 SW-Abb. 225.0 mm)

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Digitale Hochschulbildung? : Bildungsprozesse Studierender und Lehrender im Zeitalter der Digitalisierung (Pädagogik) (2023. 214 S. 4 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837648034

Description


(Short description)

Handlungsrelevantes Wissen Hochschullehrender und Studierender und dessen Implikationen für die digitale Hochschulbildung.

(Text)

Die Suche nach Technologien der Wissensvermittlung ist für die Pädagogik keinesfalls neu, findet aktuell jedoch im Kontext der Digitalisierung mit neuen technologischen Möglichkeiten statt. Im Rahmen des Forschungsprojektes »DISTELL - Digitalisierungsstrategie für effektives Lehren und Lernen« wurde das handlungsrelevante Wissen Lehrender und Studierender rekonstruiert und ein sozialwissenschaftlich fundierter Begriff der digitalen Hochschulbildung entwickelt. Dabei fragte DISTELL nach der Bedeutung digitaler Medien und Lehrformate für die subjektive Aneignung von Lerninhalten und der damit verbundenen Vermittlung von Selbst- und Weltkonstruktion. Die Beiträger_innen des Bandes stellen Forschungsprozess und -ergebnisse mit theoretischen Anschlüssen dar und führen praktische Details zu Forschungs- sowie didaktischen Fragen aus, die aus verschiedenen angrenzenden Forschungsperspektiven diskutiert werden.

(Review)

Besprochen in:

MEDIENwissenschaft, 2 (2024), Jürgen Riethmüller

(Author portrait)

Athanasios Tsirikiotis (M.A. Soz. Arb.) arbeitet als Sozialplaner im Gesundheitsamt Stuttgart und ist Lehrbeauftragter an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Er ist Doktorand an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Subjektivierung und Professionalisierung in der Wohnungslosenhilfe, Soziale Arbeit in existenziellen Notlagen, psychoanalytisch informierte Perspektiven auf Soziale Arbeit, Digitalisierung der Hochschulbildung.

Josephina Schmidt (M.A.), arbeitet als Mitarbeiterin für Grundsatzfragen und Qualität der Sozialen Arbeit beim Sozialamt Stuttgart und promoviert an der Eberhard Karls Universität Tübingen. In Lehre, Forschung und Praxis sind ihre Arbeitsschwerpunkte rekonstruktive Sozialforschung, Professionalisierung Sozialer Arbeit, Geschlechterfragen in Sozialer Arbeit und Sozialpsychiatrie, Partizipation sowie Digitalisierung der Hochschulbildung.

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