Masken - Theater, Kult und Brauchtum : Strategien des Verbergens und Zeigens (Theater 125) (2020. 136 S. 11 SW-Abb. 225.0 mm)

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Masken - Theater, Kult und Brauchtum : Strategien des Verbergens und Zeigens (Theater 125) (2020. 136 S. 11 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837647952

Description


(Short description)

Eine Kulturgeschichte der Maske als anthropologische Konstante des Spiels mit den Grenzen von Intimität und Öffentlichkeit.

(Text)

Warum verhüllen sich Menschen mit Masken und verbergen ihre Gesichter? Warum wandeln sie ihr Äußeres, um sich als anderes Wesen darzustellen - und dies schon seit frühster Zeit? Manfred Brauneck versteht diese besondere Kulturpraktik als eine conditio humana, eine anthropologische Konstante des Spiels mit den Grenzen von Innen und Außen, von Natürlichem und Künstlichem, von Intimität und Öffentlichkeit. Ausgehend von der Funktion der Masken im Theater untersucht er dieses Phänomen und erweitert seine Analysen um das Tragen von Masken im Brauchtum und bei besonderen Ritualen - denn hier hat es eine besonders essentielle Funktion: die Schaffung einer Wirklichkeit ganz eigener Art.

(Review)

Besprochen in:

https://buchvorstellungen.blogspot.com, 14.11.2020, Reinhard Kirste

http://www.scienzz.de, 08.02.2021, Josef Tutsch

Bühnentechnische Rundschau, 1 (2021) National Geographic History, 1 (2021)

(Author portrait)

Manfred Brauneck (Prof. em. Dr.), geb. 1934, lehrte Neuere Literatur- und Theaterwissenschaft an der Universität Hamburg. Er war Direktor des Instituts für Theaterforschung und gründete 1989 den Studiengang Schauspieltheater-Regie. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Geschichte des europäischen Theaters, Grenzbereiche zwischen Theater und bildender Kunst sowie Freies Theater. Seine Veröffentlichungen zu diesen Gebieten sind heute Standardwerke, insbesondere »Theater im 20. Jahrhundert« (5., erw. Aufl. Rowohlt 2007, übers. in mehrere Sprachen), »Die Welt als Bühne. Geschichte des europäischen Theaters« (6 Bde., J.B. Metzler 1997-2007) und »Kleine Weltgeschichte des Theaters« (C.H. Beck 2014). Er kuratierte mehrere Ausstellungen in Hamburg, Paris, Sofia und in den USA und war Gastprofessor in den USA, Polen und Bulgarien. 2010 wurde er mit dem Balzan-Preis für Theaterforschung ausgezeichnet.

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