Von der automobilen zur multimodalen Gesellschaft? : Multioptionalität als Voraussetzung für multimodales Verhalten (Sozial- und Kulturgeographie .31) (2019. 282 S. 18 SW-Abb., 6 Farbabb. 225.0 mm)

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Von der automobilen zur multimodalen Gesellschaft? : Multioptionalität als Voraussetzung für multimodales Verhalten (Sozial- und Kulturgeographie .31) (2019. 282 S. 18 SW-Abb., 6 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 商品コード 9783837647938

Description


(Short description)

Multioptionalitätsbegriff trifft Verkehrs- und Mobilitätsforschung - eine individuelle Voraussetzungsinstanz zur Realisierung von multimodalen Verhaltensweisen.

(Text)

Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.

Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.

(Review)

»Es ist [...] zu hoffen, dass Groth seine Ergebnisse auch in eher verkehrstechnisch populärwissenschaftlich ausgerichteten Zeitschriften veröffentlicht, so dass sich seine Erkenntnisse unter Technikern, Ökonomen, bei Politikern, bei Aufgabenträgern des ÖPNV und in der Verkehrswirtschaft verbreiten.«


Rainer Hamann, Transforming Cities, 4 (2019) 20191209
(Author portrait)

Sören Groth (Dr. phil.), geb. 1984, ist Postdoc am Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund. Auf Basis von Handlungs-, Raum- und Planungstheorien forscht er u.a. zu neuen Mobilitätstrends wie vernetzten Mobilitätsdienstleistungen.

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