Gender und Neue Musik : Von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart (Musik und Klangkultur 37) (2021. 370 S. 21 SW-Abb., 8 Farbabb. 225.0 mm)

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Gender und Neue Musik : Von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart (Musik und Klangkultur 37) (2021. 370 S. 21 SW-Abb., 8 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837647396

Description


(Short description)

Die erste grundsätzliche und umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit sex und gender in der Neuen Musik.

(Text)

Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet - so wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen.

Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche Perspektiven der Autor_innen auf den Themenkomplex Gender und Neue Musik. Gefragt wird nach Vorurteilen in Bezug auf die Geschlechter, die fest in der Tradition verankert und teilweise bis heute mit Blick auf ästhetische, institutionelle und soziale Voraussetzungen Neuer Musik wirksam sind. Im Fokus steht der Zeitraum von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart.

(Review)

Besprochen in:

ORF/Ö1 - Musik.Markt.Medien, 01.10.2021, Hans Georg Nicklaus

WeiberDiwan, Winter 2021/2020, Claudia Bergermayer das Orchester, 11.04.2022

https://dennisschmolk.de, 20.09.2023

(Author portrait)

Vera Grund ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Neue Musik sowie Kultur- und Sozialgeschichte des Musiktheaters.

Nina Noeske ist Professorin für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen in der Musik- und Kulturgeschichte vom späten 18. bis ins 21. Jahrhundert. Sie ist Co-Herausgeberin von »MUGI« (Musik und Gender im Internet) und Co-Projektleiterin von »Musikgeschichte Online: DDR«.

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