Postmigrantisch gelesen : Transnationalität, Gender, Care (Postmigrantische Studien 3) (2021. 328 S. 7 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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Postmigrantisch gelesen : Transnationalität, Gender, Care (Postmigrantische Studien 3) (2021. 328 S. 7 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837647280

Description


(Short description)

Der Band setzt bei einer postmigrantischen Gegenwartsanalyse an, die nach den Auswirkungen und Strukturen von Migration fragt. In den Beiträgen geht es nicht länger um »die Migrantin« und »den Migranten« der x-ten Generation, sondern generell um Grenz- und Migrationsregime.

(Text)

»Postmigrantisch« steht für gesellschaftliche Zustände, die durch die Erfahrung der Migration strukturiert sind. Migration wird dabei als soziale Praxis verstanden, die politisch, medial und sozial kontrovers verhandelt und reguliert wird - und gleichzeitig Gesellschaften nachhaltig prägt.



In diesem Band geht es um eine Gegenwartsanalyse, die aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen als Ganzes in den Blick nimmt. In den Beiträgen stehen nicht 'die Migrant_innen' im Mittelpunkt, sondern die Verwobenheiten von verschiedenen Akteur_innen, Geschichten und Kontexten. Postmigrantische Perspektiven werden hierbei mit transnationalen, postkolonialen und diversitätsbewussten Ansätzen zusammengebracht und mithilfe einer dezidiert feministischen, gendersoziologischen, intersektionalen Perspektive erweitert. Das Potenzial einer postmigrantischen Perspektive wird im Kontext von Gender, Transnationalität, Care und anderen Forschungsfeldern (neu) erprobt.

(Review)

»Der Sammelband ist für Leser_innen empfehlenswert, die sich in die Thematik einlesen (wollen) und lässt sich 'portionsweise' lesen. Er kann allen empfohlen werden, die eine Auseinandersetzung mit (Alltags-)Rassismen, ihren Strukturen und 'Niederlassungen' suchen.«


Gerlinde Mauerer, WeiberDiwan, Sommer 2021 20210704
(Author portrait)

Katrin Huxel (Prof. Dr. phil.) vertritt die Professur für Bildung und Erziehung in der Migrationsgesellschaft an der Universität Osnabrück. Sie forscht und lehrt außerdem an den Universitäten Hamburg und Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration und Bildung, Mehrsprachigkeit sowie Männlichkeit(en) in der Migrationsgesellschaft.

Juliane Karakayali (Prof. Dr. phil.) ist Soziologin und lehrt und forscht insbesondere zu Rassismus, Migration und Geschlechterverhältnissen an der Evangelischen Hochschule Berlin.

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