Vom Binge Watching zum Binge Thinking : Untersuchungen im Wechselspiel zwischen Wissenschaften und Popkultur (Edition Kulturwissenschaft .197) (2019. 248 S. 10 SW-Abb. 225.0 mm)

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Vom Binge Watching zum Binge Thinking : Untersuchungen im Wechselspiel zwischen Wissenschaften und Popkultur (Edition Kulturwissenschaft .197) (2019. 248 S. 10 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837646931

Description


(Short description)

Popkultur mit Wissenschaften durchdringen - Wissenschaften mit Popkultur illustrieren.

(Text)

Ob Westeros oder Hogwarts, ob Postapokalypse oder Zeitreisen - die fiktionalen Welten der Popkultur lassen ihre Rezipierenden für kurze Zeit den Alltag vergessen. Aber gerade diejenigen popkulturellen Phänomene, die nachhaltig faszinieren, gehen in ihren Weltentwürfen über die intuitive Erfassbarkeit hinaus und erlauben methodisch-reflektierte Analysen. Der Sammelband nimmt die Beziehung zwischen Popkultur und Wissenschaften als eine wechselseitige in den Blick: Es werden einerseits mit Hilfe von sprachphilosophischen oder handlungstheoretischen Ansätzen fiktive Welten - etwa vom Herrn der Ringe oder von The Walking Dead - untersucht. Andererseits illustrieren die popkulturellen Welten wie beispielsweise von Game of Thrones oder der Harry-Potter-Reihe wissenschafts- und gendertheoretische Ansätze.

(Review)

»Der Sammelband [ist] für seine populärwissenschaftliche Ausrichtung für ein breit interessiertes Publikum und seine Entstehung aus der didaktischen Verzahnung von Forschung und Lehre zu loben.«


Carsten Kullmann, MEDIENwissenschaft, 4 (2019) 20191217
(Author portrait)

Martin Böhnert (Dr. phil.) lehrt und forscht am Institut für Philosophie der Universität Kassel. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in einer wissenschaftsphilosophischen und erkenntnistheoretischen Perspektive auf die Entstehung und den Status verschiedener Wissensformen, insbesondere im Kontext des Klimawandeldiskurses. Er ist Mitglied der interdisziplinären Arbeitsgruppe Climate Thinking, die Phänomene wie Klima und Umwelt aus geistes- und kulturwissenschaftlicher Perspektive begreift und analysiert.

Paul Reszke, geb. 1983, arbeitet am Institut für Germanistik der Universität Kassel. In seiner Lehre und Forschung beschäftigt er sich mit gegenwärtigen medialen Diskursen sowie im Rahmen eines Projekts des documenta-Instituts mit linguistischen Perspektiven auf Ausstellungen. In einigen transdisziplinären Projekten beleuchtet er auch popkulturelle Themen wie die Reflexion von Gender in TV-Serien. 2016 wurde er gemeinsam mit Martin Böhnert mit dem Lehrinnovationspreis der Universität Kassel für das Projekt »Binge Thinking« ausgezeichnet.

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