Diagnose Angstgesellschaft? : Was wir wirklich über die Gefühlslage der Menschen wissen (Gesellschaft der Unterschiede .51) (2019. 294 S. 22 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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Diagnose Angstgesellschaft? : Was wir wirklich über die Gefühlslage der Menschen wissen (Gesellschaft der Unterschiede .51) (2019. 294 S. 22 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837646146

Description


(Short description)

Glaubt man populären Zeitdiagnosen, leben wir in einer angstbestimmten Gesellschaft. Dieser Band trägt aktuelle empirische Forschungsergebnisse zur Gefühlslage in der Gesellschaft zusammen und unterzieht die Diagnose Angstgesellschaft einer kritischen Prüfung.

(Text)

Abstiegsängste, Furcht vor Zuwanderung und Klimawandel: Glaubt man populären Zeitdiagnosen, leben wir in einer Gesellschaft der Angst. Dieser Band trägt aktuelle Forschungsergebnisse zur Gefühlslage der Menschen in Deutschland zusammen und unterzieht damit die Diagnose »Angstgesellschaft« einer kritischen Überprüfung: Kennen die Sorgen und Ängste der Deutschen wirklich nur eine Richtung - aufwärts? Was treibt bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Jugendliche, prekär Beschäftigte oder Menschen mit Migrationshintergrund um? Welche Rolle spielen Sorgen und Ängste für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien? Die Beiträge zeigen, dass die Befindlichkeiten der Menschen zwar auf gesellschaftliche Bruchlinien verweisen, Deutschland aber dennoch keine Angstgesellschaft ist.

(Review)

Besprochen in:

Rundbrief Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, 3 (2019)

https://populismus-seminar.blogspot.com, 26.06.2021

(Author portrait)

Christiane Lübke (Dr. rer. soc.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen und forscht dort am Lehrstuhl für empirische Sozialstrukturanalyse zu Themen der Sozialen Ungleichheit. Sie untersucht u.a. die subjektive Arbeitsplatzunsicherheit, die Folgen von Migration auf die individuellen Lebenschancen im weiteren Lebensverlauf sowie Umweltbewusstsein und Umwelthandeln.

Jan Delhey (Dr. phil.)ist Professor für Makrosoziologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Er ist Sprecher der Sektion Soziale Indikatoren der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und Vorstandsmitglied in der International Society for Quality of Life Studies. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Wohlfahrtsforschung und die Europasoziologie. Er leitete das DFG-finanzierte Forschungsprojekt zum Thema »Ungleichheit, Statusängste, Lebensqualität. Zur Überprüfung und Erweiterung der Spirit-Level-Theorie für Europa«.

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