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Description
(Short description)
Im Zentrum dieses Bandes stehen nationale und internationale Querschnittsperspektiven von Gender, Flucht und Migration im Zusammenhang mit Bildung und staatlichen Regulierungsmaßnahmen.
(Text)
Im Zentrum dieses Bandes stehen nationale und internationale Querschnittsperspektiven von Gender, Flucht und Migration im Zusammenhang mit Bildung und staatlichen Regulierungsmaßnahmen. Da die Diskurse rund um Fluchtmigration zunehmend religionsbezogen geführt werden, wird die Forschungsperspektive auch für Fragen der Religion geöffnet.
Die Beiträge des Bandes gehen den migrationsbezogenen Veränderungen in Deutschland und Europa nach und widmen sich u.a. den damit verbundenen Ängsten sowie innen- und außenpolitischen Perspektiven im Kontext von Gender und der Vergeschlechtlichung von Flucht und Migration.
(Review)
Besprochen in:
UniReport, 53/3 (2020)
www.centrum3.at, 6 (2020)
www.frauensolidaritaet.org, 6 (2020)
InfoDienst Migration, 3 (2020)
IDA-NRW, 3 (2020)
Fachportal Pädagogik, 2 (2021)
Außerschulische Bildung, 3 (2021), Norbert Reichel
(Author portrait)
Dr. Meltem Kulaçatan ist Professorin für Soziale und lehrt an der Internationalen
Hochschule am Standort Nürnberg. Ihre Schwerpunkte in der Lehre sind
Religion in der Sozialen Arbeit, allgemeine Pädagogik, Soziale Arbeit und
pädagogische Professionalisierung in der Migrationsgesellschaft sowie Diversity
Education. Zwischen 2022 und 2023 war sie wissenschaftliche Projektleiterin im
Verbundprojekt Muslimische Perspektiven auf Islam- und
Muslimfeindlichkeit für den Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit
sowie von 2019 bis 2021 wissenschaftliche Projektleiterin im Projekt »Frauen-
und Mädchenarbeit im Kontext von Demokratieförderung und
Radikalisierungsprävention«.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind Jugend, Religion mit Schwerpunkt Islam;
Migration, Frauen- und Geschlechterforschung, Soziale Arbeit in der
Migrationsgesellschaft, jüdisch-muslimische Gegenwartsbeziehungen sowie
islamistisch bedingte Radikalisierung und Radikalisierungsprävention in
Deutschland. Von Oktober 2024 bis Februar 2025 war sie
Verena-Meyer-Gastprofessorin an der Universität Zürich.