Historische Bildung inklusiv : Zur Rekonstruktion, Vermittlung und Aneignung vielfältiger Vergangenheiten (Pädagogik) (2021. 434 S. 31 SW-Abb., 2 Farbabb. 225.0 mm)

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Historische Bildung inklusiv : Zur Rekonstruktion, Vermittlung und Aneignung vielfältiger Vergangenheiten (Pädagogik) (2021. 434 S. 31 SW-Abb., 2 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837644357

Description


(Short description)

Inklusion verlangt nach einer Neujustierung der Optiken für den Blick in die Vergangenheit und für die Rekonstruktion, Vermittlung und Aneignung von Geschichte.

(Text)

In der Geschichtswissenschaft eröffnen Ansätze wie Queer History oder Disability History neue Perspektiven für die Fachdidaktik im Hinblick auf ein inklusives Bildungssystem: Vielfältige Vergangenheiten zu rekonstruieren verlangt nach der Öffnung historischer Bildungsforschung, um unterrepräsentierten Narrativen der Geschichte Geltung zu verschaffen. Sie eröffnen zudem unterschiedliche Zugänge zur Vergangenheit im Rahmen inklusiver schulischer und außerschulischer Vermittlungs- und Aneignungsprozesse. An den Schnittstellen von Erziehungs-, Geschichts- und Kulturwissenschaft einerseits sowie Fachwissenschaft und Fachdidaktik andererseits greifen die Beiträge des Bandes Themen historischer Forschung und vor allem Fragen historischen Lernens in Theorie, Empirie und Pragmatik auf.

(Review)

»Ein spannender Diskurs über historische Forschung und historische Bildung vor dem Hintergrund eines weiten Inklusionsverständnisses.«


Werner Schlummer, Zeitschrift Erwachsenenbildung und Behinderung, 2 (2021) 20210930
(Author portrait)

Oliver Musenberg (Prof. Dr.), geb. 1972, lehrt Pädagogik bei geistiger Behinderung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen an den Schnittstellen von inklusiver Didaktik, historischem Lernen, Bildungstheorie, (schwerer) Behinderung und Disability History.

Raphael Koßmann (Dr.), geb. 1983, ist Förderschullehrer im inklusiven Unterricht und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen pädagogische Diagnostik und rekonstruktive Schul- und Unterrichtsforschung.

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