Déjà-vu-Effekte : Intertextualität und Erinnerung in inszenierter Fotografie (Image .137) (2018. 386 S. 51 schw.-w. u. 23 farb. Abb. 225.0 mm)

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Déjà-vu-Effekte : Intertextualität und Erinnerung in inszenierter Fotografie (Image .137) (2018. 386 S. 51 schw.-w. u. 23 farb. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837643879

Description


(Short description)

Inszenierte Fotografie - bergen Rekurspraktiken, die zu einer Verschleifung von Referent, Erinnerungsgefüge und Wahrnehmung führen, ein Potenzial zur Um- und Unordnung?

(Text)

Auch wenn nicht allein das jüngere Kunstschaffen von Praktiken des piktorialen Verweisens, Wiederholens und Recycelns gekennzeichnet ist, wurden diese durch die Verbreitungsmöglichkeiten der Fotografie und des Internets erheblich katalysiert. Lichtbildnerische Reproduktionen sowie das Aufgreifen bekannter Bildformeln in inszenierten Fotografien - etwa im Werk von Rita Nowak, Tatiana Antoshina und Sam Taylor-Johnson - führen zu Kaskaden der Korrelierbarkeit und Déjà-vu-Effekten.

Ausgehend von Theorien der Intertextualität, Interpiktorialität und Intermedialität untersucht Astrid Köhler Vorzüge und Fallstricke dieser Ansätze, um ein Analysemodell zu entwickeln, das von binären Vor-/Nachbild-Zuweisungen absieht.

(Author portrait)

Astrid Köhler lebt in Paris und arbeitete dort u.a. am Deutschen Forum für Kunstgeschichte als assistante de recherche. Sie unterrichtete an verschiedenen Hochschulen Fotografie- und Kunstgeschichte des 19. bis 20. Jahrhunderts, u.a. an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK) und an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Fototheorie und -semiotik, sprachliche und piktorale Verweismodelle, Konzepte von Zeitlichkeit sowie die Repräsentation von Stadtraum.

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