Bildung und Liebe : Interdisziplinäre Perspektiven auf ein reizvolles Verhältnis (Pädagogik) (2018. 412 S. 11 SW-Abb. 240.0 mm)

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Bildung und Liebe : Interdisziplinäre Perspektiven auf ein reizvolles Verhältnis (Pädagogik) (2018. 412 S. 11 SW-Abb. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837643596

Description


(Short description)

Was ist Bildung, wenn nicht die Frage nach dem Menschen? Was bedeutet aber ein Bildungsbegriff, der sich gänzlich dessen entledigt, was wir als Liebe verstehen? Der Band plädiert für eine Neubesinnung.

(Text)

Liebe ist ein Schlagwort, das in jüngsten Bildungsdiskursen zum Tabu avancierte und nur mit äußerster Vorsicht Eingang in die Fachliteratur findet. Zu fließend sind die Grenzen zum sexuellen Missbrauch - zu aufgeblasen und nichtssagend ist ihr inflationärer Gebrauch in den Massenmedien.

Was bedeutet aber ein Bildungsbegriff, der sich gänzlich dessen entledigt, was wir als Liebe verstehen? Der Band plädiert für eine Neubesinnung und versammelt Beiträge aus Philosophie, Pädgogik, Sozialethik, Entwicklungspsychologie sowie den Medienwissenschaften, der Humanethologie und der Missbrauchsprävention.

(Review)

»Vielleicht erkennt der eine oder die andere in »Bildung und Liebe« eine Art Grundgesetz, das die 'Verdinglichung' von Kindern und Jugendlichen ächtet. Um ihretwillen ist dem Buch größtmögliche Resonanz zu wünschen.«


Helmwart Hierdes, MENSCHEN, 2 (2023) 20230516
(Author portrait)

Nadja Köffler ist Hochschulprofessorin für Bildungswissenschaften und Kulturelle Bildung an der KPH Edith Stein. Sie forscht und lehrt zu Fragestellungen im Bereich Fotografie und Geschlecht sowie Weltraumfotografie und Weltbilder. Darüber hinaus ist sie freie (Bild-)Redakteurin.

Petra Steinmair-Pösel (PD Dr. theol.), geb. 1975, leitet das Institut für Religionspädagogische Bildung an der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Edith Stein in Feldkirch. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Spiritualität und (Sozial-)Ethik, sozialethische Fragen im Spannungsfeld Wirtschaft-Nachhaltigkeit-Ökologie, Genderfragen, mimetische Theorie (René Girard) und dramatische Theologie (Raymund Schwager).

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