Fluchtpunkt Hamburg : Zur Geschichte von Flucht und Migration in Hamburg von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart (Histoire .124) (2018. 262 S. 225.0 mm)

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Fluchtpunkt Hamburg : Zur Geschichte von Flucht und Migration in Hamburg von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart (Histoire .124) (2018. 262 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837640892

Description


(Short description)

Der Band macht deutlich: Flucht- und Migrationsbewegungen zeigen sich in vielfältigen Dimensionen als zentrales Thema der Kulturgeschichte Hamburgs vom 17. Jahrhundert bis heute.

(Text)

Flucht und Migration prägten die Stadt- und Kulturgeschichte Hamburgs von der Neuzeit bis zur Gegenwart. Hamburg ist zentraler Flucht- und Transitort in zeithistorischen Migrationskontexten wie der französischen Emigration in den 1790ern und der Auswanderung in die USA ab 1800, aber auch für Flucht und Deportationen im Nationalsozialismus sowie Migrationsbewegungen nach 1945 bis heute.

Der Band versammelt interdisziplinäre Beiträge namhafter Autor_innen, welche die Vielfalt dieser Aspekte betrachten - auch unter Einbezug von Untersuchungen der gegenwärtigen Wohnpraktiken von Geflüchteten in Hamburg. Damit eröffnen sich neue Perspektiven auf die Geschichte der Migration in Hamburg.

(Review)

»Der Sammelband ist ein gelungenes Beispiel für eine an einem lokalen Fokus verankerte Textsammlung zur Frage nach Migration, Flucht und Ankunft, die durch eine mehrere Jahrhunderte umfassende Auswahl an Themen dem Alarmismus in den aktuellen politischen Auseinandersetzungen viele Beispiele für die Historizität von Migrationsprozessen entgegenhält.«


Tim Schumacher, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 30.09.2019 20190930
(Author portrait)

Nele Maya Fahnenbruck (Dr. phil.) ist Projektbeauftragte und Bildungsreferentin beim Volksbund Hamburg und arbeitet zu erinnerungskulturellen sowie sport- und kulturhistorischen Fragestellungen.

Johanna Meyer-Lenz (Dr. phil.) ist Historikerin und Koordinatorin des Forschungsverbundes zur Kulturgeschichte Hamburgs (FKGHH/Universität Hamburg) und forscht zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Ihre Forschungsschwerpunkte sind politische Geschichte, Sozialgeschichte, Gendergeschichte und Medizingeschichte.

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