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Description
(Short description)
Landschaftsästhetik im Verhältnis von Natur und Kultur: Wie beeinflusst die Umgebungsgestaltung menschliches Befinden, Wahrnehmung und Handlung?
(Text)
Atmosphären sind ein allgegenwärtiges und zugleich vielfach unterschätztes Phänomen der Wahrnehmung. Im Anschluss an Gernot Böhme und den Architekten Peter Zumthor wendet Marie Ulber das Atmosphärenkonzept auf die Landschaftsästhetik an und erweitert es für Umweltgestalter_innen. Ein eigens entwickeltes »System der Prägung« zeigt dabei die Zusammenhänge von Umgebungsqualitäten, Atmosphärencharakter und menschlichem Erleben auf. Die Atmosphären ausgewählter anthropogener Landschaften werden mittels künstlerischer Forschung übersetzt und anschließend verglichen. Mit der Verflechtung von Kunst und Wissenschaft erschließt die Studie wichtige Dimensionen der Atmosphären und weist die vielfältigen Korrelationen von Mensch und Umgebung nach.
(Review)
»Eine gelungene Komposition aus Wissenschaft, Kunst und Landschaftsarchitektur, die [...] zur Auseinandersetzung mit dieser allgegenwärtigen Thematik anregt.«
Lena Bonengel, http://www.lai.ar.tum.de, 27.09.2017 20170927
(Author portrait)
Marie Ulber (PhD), geb. 1982, forscht zu Atmosphären im Kontext von Landschaft, Architektur und Kunst. Als freie Dozentin gibt sie interdisziplinäre Kurse für Architektur- und Kunststudierende an Hochschulen im In- und Ausland und ist zudem als freiberufliche Farbdesignerin und Künstlerin tätig.



