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Description
(Short description)
Wie tragen mediale Repräsentationen zur Konstruktion von Ungleichheit bei? Eine Analyse der brisanten Themen Pädophilie und sexueller Missbrauch in »Tatort«-Folgen sowie journalistischen Beiträgen.
(Text)
Wie tragen mediale Repräsentationen zur Konstruktion von Ungleichheit bei?
Marlies Klamt vergleicht, wie die brisanten Themen Pädophilie und sexueller Missbrauch in fiktionalen »Tatort«-Folgen sowie journalistischen Beiträgen dargestellt werden. Im Zentrum der Studie steht der Normmensch, dessen Machtposition angreifbar wird, wenn er als pädosexueller Täter auftritt. Durch die kultursemiotische, medienwissenschaftliche Methodik und die Verknüpfung von weißseinskritischer Perspektive mit einem intersektionalen Ansatz erweitert Marlies Klamt das theoretische und methodische Instrumentarium zur Erforschung von Ungleichheit.
(Review)
»Der Autorin gelingt es insbesondere durch eine gründliche und vielseitig fundierte theoretische Basis dieses schwierige Thema systematisch und differenziert zu beleuchten und zu analysieren.«
Christine Linke, Publizisitk, 27.03.2018 20180327
(Author portrait)
Marlies Klamt (Dr. phil.) war von 2009 bis 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Journalistischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und hat dort im Wintersemester 2016/2017 die Professur für Fernsehjournalismus/Audiovisuelles Publizieren vertreten. Sie arbeitet als Videojournalistin und gibt Medientrainings.



