Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft H.2/2017 : Jg. 3 (Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft .6) (2017. 136 S. 10 SW-Abb. 225.0 mm)

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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft H.2/2017 : Jg. 3 (Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft .6) (2017. 136 S. 10 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837638233

Description


(Short description)

Heft 6 zeigt, wie die transdisziplinäre Kollektivforschung es erlaubt, Kultur- und Netzwerk-Paradigmen in der Archäologie und den Altertumswissenschaften zu integrieren.

(Text)

Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich.

Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.

Heft 3/2 widmet sich den Begriffen des »Kollektivs« und des »Netzwerks« in der Archäologie, wo sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Es handelt sich um komplementäre Modelle von Interaktionsstrukturen, die jeweils unterschiedliche Vereinfachungen wählen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie sich die beiden Paradigmen mit Hilfe der theoretischen Grundlagen der Kollektivforschung integrieren lassen. Dieses disziplinenübergreifende Konzept liefert auch Impulse für die Forschung außerhalb der Archäologie und Altertumswissenschaften.

(Author portrait)

Oliver Nakoinz (Dr. habil. rer. nat.), geb. 1969, ist Privatdozent an der Universität Kiel. Er lehrt und forscht auf dem Gebieten der quantitativen Archäologie und der vorrömischen Eisenzeit. Sein besonderes Interesse gilt Interaktionsstrukturen wie Kulturen und Netzwerken.

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