Das eigene Leben als ästhetische Fiktion : Autobiographie und Professionsgeschichte (Edition Kulturwissenschaft .129) (2018. 370 S. 34 SW-Abb. 225.0 mm)

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Das eigene Leben als ästhetische Fiktion : Autobiographie und Professionsgeschichte (Edition Kulturwissenschaft .129) (2018. 370 S. 34 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837637632

Description


(Short description)

Erzählungen von »gelebtem Leben« oder Instrumente persönlicher und beruflicher Stilisierung? Anhand prominenter Beispiele werden Berufsautobiographien als Teil der Professions-, Kultur- und Sozialgeschichte erschlossen.

(Text)

Das eigene Leben als ästhetische Fiktion? Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens, Architekten und Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller, Philosophen, Physiker - Vertreter_innen unterschiedlichster Berufe haben Autobiographien verfasst, in denen die eigene Lebensgeschichte mit dem beruflichen Werdegang verknüpft wird.

Anhand der Lebensbeschreibungen von u.a. Roland Barthes, Wilhelm von Bode, Werner Heisenberg, Erich Honecker, Rupert Neudeck, Richard Neutra, Max Planck und Louis Henry Sullivan zeigen die Beiträge des Bandes, dass diese Texte nicht als bloße dokumentarische Selbstäußerungen gesehen werden dürfen. Sie gehen den vielfältigen Funktionen von Berufsautobiographien nach und ordnen die Schriften in das weite Feld der Professions-, Kultur- und Sozialgeschichte ein.

(Review)

Besprochen in:

CESKA LITERATURA, 4 (2018), Klara Soukupova

Vier Viertel Kult, Sommer 2019

(Author portrait)

Dietrich Erben (Prof. Dr. phil. habil.), geb. 1961, ist Inhaber des Lehrstuhls für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design an der Technischen Universität München. Er war Stipendiat des Kunsthistorischen Institutes/Max-Planck-Institut in Florenz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Architektur- und Kunstgeschichte seit der Frühen Neuzeit, in der Architekturtheorie, der politischen Ikonographie und Geschichte der internationalen Kunstbeziehungen.

Tobias Zervosen (Dr. sc. ETH Zürich) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design der Technischen Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Architektur und Architekturtheorie des 20. Jahrhunderts sowie die Geschichte des Architektenberufs.

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