Re/produktionsmaschine Kunst : Kategorisierungen des Körpers in den Darstellenden Künsten (Theater .92) (2017. 408 S. 9 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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Re/produktionsmaschine Kunst : Kategorisierungen des Körpers in den Darstellenden Künsten (Theater .92) (2017. 408 S. 9 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837636840

Description


(Short description)

Geschlecht, Ethnizität, Behinderung: Die Beiträge spüren dem paradoxen Verhältnis von Körper-Kategorien und ästhetischer Praxis in den darstellenden Künsten nach und zeigen aktuelle Tendenzen in Forschung und Praxis auf.

(Text)

Geschlecht, Ethnizität, Behinderung - tradierte Kategorisierungen wie diese werden nicht nur gesellschaftlich intensiv diskutiert. Auch in Theorie und Praxis der Darstellenden Künste sind sie ein aktuelles Thema. Der breit angelegte Band geht dem Verhältnis von sozialer Differenzierung und ästhetischer Praxis vor dem Hintergrund der jeweiligen Produktions- und Rezeptionsbedingungen nach. So eröffnen sich vergleichende Perspektiven auf gegenwärtige und historische Phänomene des institutionellen Theaters, der freien Szene und der Performance-Kunst. Zugleich geben die Beiträge einen Überblick über aktuelle Forschungstendenzen an der Schnittstelle zwischen Differenz-, Kultur- und Theaterwissenschaft.

(Review)

»Der Band [stellt] für zahlreiche (theater)pädagogische Themen [...] theaterwissenschaftliche Analysen zur Verfügung, die nochmal einen ganz anderen Blick auf pädagogisch eigentlich (alt)bekannte Themen [werfen], womit eine Tür für inter- und transdisziplinäre Forschung geöffnet wird.«


Pierre-Carl Link, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 10 (2018) 20181203
(Author portrait)

Friedemann Kreuder (Prof. Dr.) ist Professor für Theaterwissenschaft am Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und leitet das theaterwissenschaftliche Teilprojekt in der DFG-Forschergruppe 1939 »Un/doing Differences«. Er hat zu dem Regisseur Klaus Michael Grüber, Richard Wagner, zum Theater des 18. Jahrhunderts und zum Geistlichen Spiel publiziert.

Ellen Koban (Dr.) war von 2013 bis 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin der interdisziplinären DFG-Forschergruppe 1939 »Un/doing Differences« an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Sommer 2017 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg.

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