Homo Creans : Kreativität und Kreativitätsbildung im Kontext transmedialer Kunst (Image 104) (2016. 550 S. 37 SW-Abb., 6 Farbabb. 225.0 mm)

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Homo Creans : Kreativität und Kreativitätsbildung im Kontext transmedialer Kunst (Image 104) (2016. 550 S. 37 SW-Abb., 6 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837636345

Description


(Short description)

Marcel Duchamp, John Cage und Merce Cunningham, Glenn Gould und Joseph Beuys: Ausgehend vom Werk dieser fünf Wegbereiter der transmedialen Kunst erarbeitet der Band Grundlagen einer interrelationalen Ästhetik und einer kreativitätsbildenden Grundhaltung.

(Text)

Kreativität gilt als Wesensmerkmal des Menschen. Eine zentrale Aufgabe der Kunstpädagogik ist die Kreativitäts- und Persönlichkeitsbildung mithilfe der Kunst. Publikationen hierzu sind oft produktorientiert. Johanna Gundula Eders grundlegende Studie lotet jedoch eine kreativitätsbildende Grundhaltung aus. Als epistemologische Methode wählt sie die transdisziplinäre Artistic Research und analysiert kreative Prozesse von fünf Wegbereitern transmedialer Kunst: Marcel Duchamp, John Cage und Merce Cunningham sowie Glenn Gould und Joseph Beuys. Aus fünf zeitgenössischen Fallbeispielen leitet sie eine interrelationale Ästhetik sowie einen kreativitätsbildenden Ansatz ab.

(Review)

»Das Buch ist eine lohnende Lektüre für alle, die sich tiefer mit dem komplexen Phänomen der Kreativität auseinandersetzen wollen und neue Ansätze für Kreativitätsbildung in unterschiedlichen Disziplinen gewinnen wollen. Der erkenntnisleitende Ansatz dieser Forschungsarbeit, die transdisziplinäre Artistic Research, schafft ungewöhnliche Einblicke aus heterogenen wissenschaftlichen und künstlerischen Blickwinkeln, vernetzt Sichtweisen, verdichtet Beobachtungen und Erkenntnisse zu zeitgemäßen Maximen für eine (kunst)pädagogische Kreativitätsbildung.«


Birgit Dorner, www.socialnet.de, 25.08.2017 20170825
(Author portrait)

Johanna Gundula Eder (Dr. phil.), geb. 1982, lehrte von 2010 bis 2015 Kunstpädagogik, Kunstgeschichte und künstlerische Strategien an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie unterrichtete an einer Realschule und war Kunstvermittlerin an Münchner Museen. Seit 2017 leitet sie die Abteilung Kunstvermittlung am Diözesanmuseum Freising. 2006 wurde sie als »Nachwuchskünstlerin« auf der International Competition of Visual Arts Budapest ausgezeichnet.

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