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Description
(Short description)
Über den Maschinenbegriff in der jüngeren abendländischen Kultur- und Kunstgeschichte: Von der populären Astronomie über futuristische Künstlerbewegungen bis zum Science-Fiction-Genre.
(Text)
Heiko Schmid beschäftigt sich mit so unterschiedlichen und gleichzeitig faszinierenden Phänomenen wie der populären Astronomie, der Künstlerbewegung der Futuristen, dem Science-Fiction-Genre, den Entstehungszusammenhängen der Raketentechnologien und dem Theorem der vierten Dimension. All diese vielfältigen Themenfelder verbindet er hierbei mit einer Annäherung an das Konzept der Maschine. Das zentrale Anliegen der Studie ist es, den Maschinenbegriff kultur- und kunsthistorisch in einen komplexen Rahmen technoimaginativer Entwicklungen einzubetten.
(Review)
»Heiko Schmid zeigt uns seine Sterne. Mit seiner Dissertation führt er unseren Blick, kulturhistorisch, philosophisch, populärwissenschaftlich und künstlerisch gelenkt, in den Kosmos.«
Christoph Bannat, TEXTEM, 18.09.2017 20170918
(Author portrait)
Heiko Schmid, geb. 1978, ist Kunsthistoriker. Er realisierte diverse Ausstellungs-, Vermittlungs- und Publikationsprojekte zu Themen wie künstlerische Materialitätsbegriffe, Medienkunst, zeitgenössische Installationskunst, Trash-Ästhetik, Theorien der Zeit, der Technik sowie des Weltraums. Er lebt und arbeitet in Zürich.