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Description
(Short description)
Wofür stand und wofür steht heute Heimat? Wie ist dieser Begriff zu verstehen und zu verorten? Das Buch antwortet auf diese Fragen und sondiert dazu Geschichte und Gegenwart.
(Text)
Das Thema »Heimat« ist nicht nur aktuell, sondern auch hochbrisant. Eine intensive und vor allem andauernde Reflexion dieses sich wandelnden Begriffs ist - nicht nur im Lichte aktueller Migrationsbewegungen - unverzichtbar.
Erstmals verständigen sich in diesem diskursiv angelegten Band Geschichts-, Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaftler über die Heimatproblematik. Ihre Perspektive beschränkt sich dabei nicht auf gegenwärtige Konzepte von »Heimat«, sondern reicht bis in die Antike.
Beiträger_innen des Bandes sind u.a. Friedemann Schmoll, Martina Haedrich, Frank W. Hellwig und Meinolf Vielberg.
(Review)
Besprochen in:
www.via-bund.de, 29.08.2016
DIE FURCHE, 01.09.2016, Doris Helmberger
IDA-NRW, 22/3 (2016)
Vier Viertel Kult, 4 (2017)
Kulturpolitische Mitteilungen, 156/1 (2017)
asyl aktuell, 4 (2016)
Schwäbische Heimat, 4 (2017)
(Author portrait)
Edoardo Costadura (Prof. Dr.), geb. 1962, lehrt romanische Philologie mit dem Schwerpunkt französische und italienische Literaturwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er forscht zur Literatur des Adels, zur europäischen Romantik und zur Modellierung des Heimat-Begriffs in der Gegenwart.
Klaus Ries (Prof. Dr.), geb. 1957, lehrt Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt auf dem langen 19. Jahrhundert (1789-1914) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er forscht zur Ideengeschichte, Philosophiegeschichte und zur revolutionären Epoche 1789-1848/49.