Opfer - Beute - Hauptgericht : Tiertötungen im interdisziplinären Diskurs (Human-Animal Studies Bd.12) (2016. 316 S. 41 SW-Abb. 225.0 mm)

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Opfer - Beute - Hauptgericht : Tiertötungen im interdisziplinären Diskurs (Human-Animal Studies Bd.12) (2016. 316 S. 41 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837635072

Description


(Short description)

In welchen Kontexten und zu welchem Zweck werden Tiere getötet? Unterschiedliche Disziplinen geben ihre Antworten anhand von Fallbeispielen und zeigen Perspektiven auf.

(Text)

Töten ist ein grundlegendes Merkmal der Tier-Mensch-Beziehung, das in offensichtliche ebenso wie in latente Begründungszusammenhänge eingebunden ist. In diesem Band werden insbesondere Tiertötungen fokussiert, die auf einen wie auch immer gearteten »höheren Zweck« gerichtet sind: als gottgefällige Opferhandlung, zu Repräsentationszwecken wie in der Hohen Jagd oder unter dem Primat des Kunstschaffens. Ausgehend vom Gedanken der Zweckgerichtetheit von Tiertötungen hinterfragen die Beiträge den damit postulierten Sinn kritisch und lassen so die Strukturen und Bedingungen des Tötens von Tieren zutage treten.

(Review)

»Eine aufschlussreiche Lektüre!«

Jens Schäfer, Kochen ohne Knochen, 26/1 (2017)



Besprochen in:

www.fellbeisser.net, 10.11.2016

(Author portrait)

Alexis Joachimides (Prof. Dr.) ist Professor für neuere Kunstgeschichte an der Kunsthochschule der Universität Kassel. Er ist Mitglied des LOEWE-Forschungsschwerpunkts »Tier - Mensch - Gesellschaft« an der Universität Kassel, der aus der Perspektive verschiedener Disziplinen Tier-Mensch-Beziehungen in Geschichte und Gesellschaft untersucht.

Stephanie Milling (M.A.) ist Kunstwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel. Sie ist Mitglied des LOEWE-Forschungsschwerpunkts »Tier - Mensch - Gesellschaft« an der Universität Kassel, der aus der Perspektive verschiedener Disziplinen Tier-Mensch-Beziehungen in Geschichte und Gesellschaft untersucht.

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