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Description
(Short description)
Zwischen Fiktion und Wirklichkeit: Dokumentarfilme überschreiten zunehmend ihre ursprünglichen Grenzen. Die Studie zeichnet zukunftsweisende Entwicklungen des zeitgenössischen ethnologischen Films nach und identifiziert neue Erzählstrategien.
(Text)
Dokumentarfilme erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Es scheint, als ermögliche das digitale Zeitalter diesen Filmen eine neue Freiheit: Neue Erzählstrategien des ethnologischen Films überschreiten zunehmend die Grenzen zwischen fiktionalen und dokumentarischen Formen.
Anhand von sechs Einzelanalysen ausgewählter Dokumentarfilme zeigt Vanessa Marlog zukunftsweisende Entwicklungen und Tendenzen des zeitgenössischen ethnologischen Films auf. Ihr medienanalytischer Ansatz, der zudem Verbindungen zu populäreren Werken aus Kino und Fernsehen zieht, macht die Studie über die Grenzen des Fachs hinaus anschlussfähig.
(Review)
»Die Autorin bleibt in ihren Analysen und Beschreibungen ganz nah an den Filmen, die sie sehr differenziert zu würdigen weiß.«
Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 25.05.2016 20160525
(Author portrait)
Vanessa Marlog wurde am Institut für Ethnologie der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert. Sie ist Mitglied der AG Visuelle Anthropologie der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde und arbeitet als Referentin in Berlin.



