Stadtgeschichten : Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku (Mainzer Historische Kulturwissenschaften .28) (2016. 316 S. 79 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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Stadtgeschichten : Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku (Mainzer Historische Kulturwissenschaften .28) (2016. 316 S. 79 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837632743

Description


(Short description)

Prag, Baku, Moskau oder St. Petersburg: Mit neuen Ansätzen widmet sich der Band ausgewählten lokalgeschichtlichen Fragestellungen und gibt dabei Einblicke in die Geschichte osteuropäischer Metropolen.

(Text)

25 Jahre Mauerfall und zehn Jahre EU-Osterweiterung - diese politisch bedeutsamen Ereignisse haben auch die historische Osteuropaforschung grundlegend verändert. Wie sehr die Beiträger_innen des Bandes infolgedessen durch die Etablierung der Historischen Kulturwissenschaften, die Öffnung vorher verschlossener Archive und nicht zuletzt vorher ungekannter Reisefreiheiten profitiert haben, zeigen ihre Stadtgeschichten: Auf der Basis kulturhistorischer Fragestellungen etwa zur Musealisierung und Monumentalisierung, zur Repräsentativität oder zur Multikulturalität im osteuropäischen urbanen Raum geben sie Einblicke in die Geschichte von Metropolen wie Prag, Baku, Moskau oder St. Petersburg und regionalen Zentren wie Lemberg oder Irkutsk.

(Review)

»Das Leben 'vom Gestern' zeigt so zugleich den 'Zwiespalt zwischen gestern und heute', wie ihn die hier versammelten Beiträge eindrucksvoll herausarbeiten - nicht zuletzt durch die zahlreichen Abbildungen [...], die zum eigenen Entdecken einladen.«


Martin Munke, www.sehepunkte.de, 18/10 (2018) 20181022
(Author portrait)

Benjamin Conrad (Dr. phil.), geb. 1982, ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz tätig. Seit 2015 bearbeitet er das DFG-Projekt »Schulden, Reformen, Kriege. Russlands Staatsfinanzen in der Zeit der Napoleonischen Kriege 1796-1816«.

Lisa Bicknell (M.A.), geb. 1985, promoviert am Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und ist dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die polnische Zeitgeschichte und die deutsch-polnischen Beziehungen.

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