senseAbility - Mediale Praktiken des Sehens und Hörens (Edition Medienwissenschaft Bd.23) (2016. 448 S. 47 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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senseAbility - Mediale Praktiken des Sehens und Hörens (Edition Medienwissenschaft Bd.23) (2016. 448 S. 47 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837630640

Description


(Short description)

Inwiefern sind Sehen und Hören als Effekte soziotechnischer Assemblagen zu verstehen? Ein Buch über die vielfältigen Verschränkungen sinnlicher Wahrnehmungen mit ihren technologischen Umwelten.

(Text)

Lassen sich Sehen und Hören als mediale Praktiken verstehen? Dieser Band geht davon aus, dass sinnliche Wahrnehmungen stets als Effekte soziotechnischer Assemblagen zu begreifen sind. Anhand von Fallbeispielen untersuchen die Beitragenden exemplarische Konfigurationen des »doing seeing« oder »doing hearing«, um die dichte Verschränkung sinnlicher Wahrnehmungen und technologischer Umwelten aufzuzeigen und zu analysieren. Sie machen das Zusammenspiel von Körpern und technischen Dingen in spezifischen Handlungszusammenhängen beobachtbar, in dem nicht nur Technologien des Selbst relevant werden, sondern sich auch Formen von Gouvernemedialität abzeichnen.

(Review)

Besprochen in:

GMK-Newsletter, 4(2017)

(Author portrait)

Beate Ochsner (Prof. Dr.) ist Professorin für Medienwissenschaft an der Universität Konstanz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Repräsentation von Dis/Ability, Monster und Monstrositäten, Intermedialität, Hybridisierung, junges deutsches Kino sowie die Bildwissenschaft des bewegten Bildes.

Robert Stock (Prof. Dr.) ist Juniorprofessor für Kulturen des Wissens am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach einem Studium der Europäischen Ethnologie in Berlin und Lissabon promovierte er mit einer Arbeit über kulturelle Dekolonisierungsprozesse und Dokumentarfilme zwischen Mosambik und Portugal an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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