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Description
(Short description)
Schritte in eine solidarische Gesellschaft, die nicht mehr Profitmaximierung, sondern menschliche Bedürfnisse und insbesondere die Sorge umeinander ins Zentrum stellt.
(Text)
Viele Menschen geraten beim Versuch, gut für sich und andere zu sorgen, an die Grenzen ihrer Kräfte. Was als individuelles Versagen gegenüber den alltäglichen Anforderungen erscheint, ist jedoch Folge einer neoliberalen Krisenbearbeitung. Notwendig ist daher ein grundlegender Perspektivenwechsel - nicht weniger als eine Care Revolution.
Gabriele Winker entwickelt Schritte in eine solidarische Gesellschaft, die nicht mehr Profitmaximierung, sondern menschliche Bedürfnisse und insbesondere die Sorge umeinander ins Zentrum stellt. Ziel ist eine Welt, in der sich Menschen nicht mehr als Konkurrent_innen gegenüberstehen, sondern ihr je individuelles Leben gemeinschaftlich gestalten.
(Review)
»Das Buch richtet sich an alle politisch aufgeschlossenen Personen aus dem Bereich der sozialen Dienstleistungen. Mit dem Buch bezieht die Autorin gemeinsam mit ihren MitstreiterInnen politisch Stellung und fordert zu stärkerem politischen Engagement und solidarischem Handeln auf.«
Uwe Helmert, www.socialnet.de, 26.03.2015 20150326
(Author portrait)
Gabriele Winker (Prof. Dr.) ist Sozialwissenschaftlerin und Mitbegründerin des Netzwerks Care Revolution. Sie war Professorin für Arbeitswissenschaft und Gender Studies an der Technischen Universität Hamburg.
(Review)
Wissenschaftler als auch Praktiker interessiert sein sollten." Martin Seeliger, www.popzeitschrift.de, 06.09.2015 "Vor allem [...] dafür, dass sie es wagt, einen Aufbruch in eine solidarische Gesellschaft konkret in den Blick zu nehmen und so die Diskussion anzuregen, gebührt der Autorin Dank." Florian Grams, Forum Wissenschaft, 3 (2015) "Am Beispiel Care Revolution eine Verbindung von Alltagskämpfen mit der Zielvorstellung einer nichtkapitalistischen Gesellschaft zu diskutieren, macht das Buch zu einer Rarität in linken Debatten." Peter Nowak, express, 8 (2015) "Ein Buch zwischen Analyse, konkreten (kollektiven) Handlungsstrategien und Utopien. Spannend zu lesen wie auch (diskussions-)anregend, sowohl für Neulinge in diesem Themenbereich [...] als auch für jene, die sich schon länger theoretisch und/oder politisch-praktisch damit beschäftigen." Käthe Knittler, WeiberDiwan, 7 (2015) "Spannend ist, wie Winker die Krise der Sorgearbeit als Folge der