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Description
(Short description)
Ein essentieller Beitrag zum kunsthistorischen Umgang mit künstlerischen Ausstellungsdisplays und ihren parergonalen Strukturen seit den 1960er Jahren.
(Text)
Mit seinen schwerpunktmäßigen Analysen der Ausstellungspraxis von Joseph Beuys, Martin Kippenberger, Mike Kelley und Manfred Pernice leistet dieser Band einen essenziellen Beitrag zur kunsthistorischen Auseinandersetzung mit künstlerischen Ausstellungsdisplays seit den 1960er Jahren. Fiona McGovern berücksichtigt nicht nur parergonale Strukturen wie Einladungskarten, Ausstellungskataloge und Installationshots, ihre jeweilige kunstkritische Rezeption und ihnen immanente Dynamiken, sondern diskutiert auch posthum auftauchende Problematiken im Umgang mit dieser Kunstform, die den klassischen Werkbegriff sprengt.
(Review)
»Es sind vor allem das spannende Thema, der offene Blick und der dynamische Schreibstil, die den Leser [...] hoffen lassen, dass die Lektüre kein Ende finden mag.«
Janneke Schoene, Journal für Kunstgeschichte, 3 (2016) 20161116
(Author portrait)
Fiona McGovern ist Kunsthistorikerin und freie Autorin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf der (künstlerischen) Ausstellungsgeschichte und -theorie, den Schnittstellen von Bildender Kunst und Musik seit den 1960er Jahren sowie der Geschichte der Kunstgeschichte.