Rosa Zeiten? : Eine Geschichte der Subjektivierung männlicher Homosexualität in den 1970er und 1980er Jahren der BRD (Literalität und Liminalität Bd.21) (2014. 278 S. 3 SW-Abb. 225.0 mm)

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Rosa Zeiten? : Eine Geschichte der Subjektivierung männlicher Homosexualität in den 1970er und 1980er Jahren der BRD (Literalität und Liminalität Bd.21) (2014. 278 S. 3 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837628579

Description


(Short description)

»Schwulsein« hat eine Geschichte: Zwischen Pathologisierung und Kriminalisierung wurde schwul zu sein immer häufiger als »anders aber normal« beschrieben.

(Text)

Schwul zu sein scheint zumindest in Deutschland längst zur Normalität zu gehören. Und trotzdem sind Medien und Gesellschaft noch Jahrzehnte nach der angeblichen »sexuellen Befreiung« um »1968« außerordentlich interessiert daran, wer homosexuell ist und wer nicht. Denn Schwulsein bedeutet seit den 1970er Jahren weit mehr als einfach nur Sex mit Männern zu haben: Mit Michel Foucault lässt es sich als eine bestimmte Form der Subjektivierung und einer damit verbundenen Normalisierung beschreiben. Es geht also nicht allein um Sex, wenn wir uns dafür interessieren, ob jemand schwul ist. Es geht darum, wer er »eigentlich« ist - eine Vorstellung mit durchwegs bewegter Geschichte, wie dieses Buch zeigt.

(Review)

»Sehr lesenswerte Studie.«


Gudrun Hauer, LAMBDA nachrichten, 3 (2015) 20150701
(Author portrait)

Magdalena Beljan (Dr.) ist Postdoc-Stipendiatin am Forschungsbereich »Geschichte der Gefühle« am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Sie arbeitet zur Geschichte der Sexualität, des Körpers und der Emotionen.

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