Architektur im Film : Korrespondenzen zwischen Film, Architekturgeschichte und Architekturtheorie (Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie Bd.5) (2015. 244 S. 50 SW-Abb. 225.0 mm)

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Architektur im Film : Korrespondenzen zwischen Film, Architekturgeschichte und Architekturtheorie (Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie Bd.5) (2015. 244 S. 50 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837625981

Description


(Short description)

Wie beeinflussen sich Film und Architektur im 20. Jahrhundert? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage erstmals aus verschiedenen kunst- und medienwissenschaftlichen Perspektiven nach.

(Text)

Seit dem frühen 20. Jahrhundert wird der Film eingesetzt, um Architektur zu dokumentieren, architekturhistorisches Wissen zu vermitteln und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Was aber verspricht man sich von dem visuellen Medium? Was sollen, was können filmische Bilder leisten? Welche Wechselwirkungen zwischen der architekturhistorischen Theoriebildung und dem Interesse am Film lassen sich beobachten? Die Beiträge des Bandes widmen sich insbesondere dem Verhältnis zwischen Film und kinematographisch inspiriertem Neuen Bauen in den 1920er-Jahren sowie der Bedeutung der digitalen Medien für die Repräsentation von Architektur in jüngster Zeit.

(Review)

Besprochen in:



www.kulturexpress.de, 11 (2015), Rolf Maass

(Author portrait)

Christiane Keim (Dr. habil.), Kunstwissenschaftlerin, ist Universitätslektorin am Institut für Kunstwissenschaft - Filmwissenschaft - Kunstpädagogik der Universität Bremen und ist assoziierte Wissenschaftlerin am »Mariann Steegmann Institut Kunst & Gender«, Bremen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Architektur und Kunst des 20. Jahrhunderts, Wohnen und Ausstellen in der Moderne sowie theoretische und methodische Ansätze der Gender und der Visual Studies.

Barbara Schrödl (PD Dr. phil.), geb. 1965, lehrt und forscht zur Kunstgeschichte der Moderne und der Gegenwart an der Katholischen Privat-Universität Linz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Mediengeschichte der Kunstgeschichte, Geschichte der materiellen Kultur, Modeforschung sowie Wechselwirkungen zwischen bildender Kunst und anderen Bereichen der visuellen Kultur.

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