Symbolische Verletzbarkeit : Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas (Sozialphilosophische Studien .7) (2013. 232 S. 225.0 mm)

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Symbolische Verletzbarkeit : Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas (Sozialphilosophische Studien .7) (2013. 232 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837623710

Description


(Short description)

Dieser originelle Band entwickelt im Ausgang von der symbolischen Verletzbarkeit des Menschen ein neuartiges Verständnis des sozialen Zusammenlebens.

(Text)

Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen.

(Review)

Besprochen in:



Hegel-Studien, 48 (2013), Burkhard Liebsch

(Author portrait)

Steffen Herrmann lehrt Philosophie an der FernUniversität in Hagen.

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