Warum wir mögen, was wir essen : Eine Studie zur Sozialisation der Ernährung (Kultur und soziale Praxis) （1. Aufl. 2013. 392 S. 27 SW-Abb. 225.0 mm）

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Warum wir mögen, was wir essen : Eine Studie zur Sozialisation der Ernährung (Kultur und soziale Praxis) （1. Aufl. 2013. 392 S. 27 SW-Abb. 225.0 mm）

Reitmeier, Simon

ウェブストア価格 ¥9,576（本体¥8,706）
TRANSCRIPT（2013発売）
外貨定価 EUR 36.80
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製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
商品コード 9783837623352

Description

(Short description)

Du bist, was du isst. Aber was essen wir und warum? Dieses Buch zeigt: Essen ist keine banale Alltagspraxis, sondern entscheidend von Sozialisationsmechanismen geprägt.

(Text)

Wieso mögen wir, was wir essen? Wer lädt was auf seinen Teller und aus welchem Grund? Wie bildet und verändert sich Geschmack im Lebenslauf und welche Rolle spielen Lebensabschnitte in der Ernährungssozialisation? - Das sind Fragen, auf die Simon Reitmeier Antworten sucht.

Auch der Zeitgeist der Ernährung wird hinterfragt: Ist der gute und nachhaltige Genuss eine moralische Wende in der Ernährungskultur oder doch nur Distinktionsmittel einer privilegierten Elite? Das Buch spricht nicht nur Akademiker an, sondern jeden, der ein Interesse daran hat, den Themenkomplex Ernährung zu durchleuchten und besser zu verstehen.

(Review)

(Review)

Descriptive and very comprehensible.«

Kochen ohne Knochen, 14/1 (2014) _ _»The dissertation submitted by Reitmeier is_very readable, high 20140111
(Author portrait)

Simon Reitmeier (Dr. phil.) hat Soziologie, Politikwissenschaft und Neueste Geschichte an den Universitäten Augsburg und Granada studiert. Er ist seit 2008 Mitglied der Slow Food Arche-Kommission Deutschland. Seit Anfang 2013 arbeitet er für den Cluster Ernährung am Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) in Kulmbach.