Ware Inszenierungen : Performance, Vermarktung und Authentizität in der populären Musik (ASPM / Beiträge zur Popularmusikforschung 39) (1. Aufl. 2013. 230 S. 225.0 mm)

個数:

Ware Inszenierungen : Performance, Vermarktung und Authentizität in der populären Musik (ASPM / Beiträge zur Popularmusikforschung 39) (1. Aufl. 2013. 230 S. 225.0 mm)

  • 提携先の海外書籍取次会社に在庫がございます。通常約3週間で発送いたします。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合が若干ございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837622980

Description


(Short description)

Populäre Musik ist performte Musik, eine Musik, die gemacht werden muss, um das zu sein, was sie ist. Ein aufschlussreicher Band über die vielfältigen Inszenierungsformen des Populären.

(Text)

Populäre Musik ist 'performte' Musik, sie ist eine Musik des Machens - im Gegensatz zu einer Musik des Erdenkens und Notierens des schriftlich fixierten Werkes. Ihre Medien sind Medien, die Performance ermöglichen, vervielfältigen und transportieren: die Schallplatte, das Video, die MP3-Datei - und zuerst das Konzert, das als Urform in alle Verbreitungsmedien eingeschrieben ist.

Die Beiträge dieses Bandes zeigen: Die Art und Weise, wie (mit stimmlichen, instrumentalen oder körperlichen Gesten), wo (im Studio, im Club, auf Festivals) und von wem (welcher Persönlichkeit, welchen Geschlechts, welcher Ethnie) Musik gemacht wird, ist entscheidend - für die Wahrnehmung des Stückes, die Abgrenzungen der Musiker untereinander, für die Festlegung von Genregrenzen, aber auch für Prozesse der Aneignung und Individuation durch das Publikum.

(Review)

»Diese Sammlung thematisiert, was Musik-Kund_innen gewiß nicht gerne hören: es ist harte Arbeit, etwas 'echt' klingen zu lassen, es ist Kalkül, unverstellt zu wirken und es ist sorgfältige Inszenierung, eine Band spontan auftreten zu lassen.«


Peter Auge Lorenz, http://blogderjugendkulturen.wordpress.com, 20.06.2014 20140620
(Author portrait)

Dietrich Helms (Prof. Dr.) lehrt historische Musikwissenschaft an der Universität Osnabrück.

Thomas Phleps (Prof. Dr.) (verst. 2017) lehrte am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Gießen.

最近チェックした商品