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Description
(Short description)
Eine aufschlussreiche Studie über die Praktiken der Subjektivierung von Lehrern und darüber, wie Lehramtsanwärter im Referendariat zu anerkannten Akteuren der Organisation Schule werden.
(Text)
Wie werden Lehramtsanwärter in ihrer zweiten Ausbildungsphase, dem Referendariat, zu Lehrern? Das ist die zentrale Frage dieser ethnographischen Studie, in der Thomas Pille den Praktiken der Subjektivierung von Lehrern nachgeht.
In seinem umfassenden Forschungsbericht zum Referendariat werden die unterschiedlichen Bereiche der Ausbildung - Unterricht und Seminarsitzungen ebenso wie Pausen- und Beratungsgespräche - gleichermaßen in den Blick genommen. Seine sowohl theoretische als auch praktische Ausrichtung macht das Buch für Referendare, Lehrer und Seminarleiter ebenso interessant wie für Sozial- und Erziehungswissenschaftler.
(Review)
»Ein empfehlenswerter Beitrag für Studierende, Lehrende, Forschende und schulische Akteure und Akteurinnen, die sich mit dem Lehramt und dem Berufseinstieg auseinandersetzen.«
Julia Seyss-Inquart, Erziehungswissenschaftliche Revue, 12/5 (2013) 19991231
(Author portrait)
Thomas Pille lehrt an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in den Bereichen Sport- und Kulturwissenschaft sowie am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Neukölln. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kulturanalysen, die Soziologie der Praktiken, des Körpers und des Sports sowie bildungs-, subjektivierungs- und anerkennungstheoretische Fragen.