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Description
(Short description)
München in den langen 1960er Jahren: Alles ist vorstellbar, vieles ist möglich - den Höhepunkt bildet Olympia 1972.
(Text)
München ist in den langen 1960er Jahren eine Stadt, in der alles vorstellbar und vieles möglich geworden ist. »München wird moderner« heißt es auf den Bautafeln für das U-Bahn-Netz. Die »Weltstadt mit Herz« wird zur »Heimlichen Hauptstadt Deutschlands«. In dieser Situation erhält München 1966 den Zuschlag für Olympia und wird 1972 zum weltweit beachteten Austragungsort der Sommerspiele.
Simone Egger zeichnet nach, wie sich die Stadt im Zeitraum von 1958 bis 1973 in eine postmoderne Metropole verwandelt. Ausgehend von dem Konzept des Stadthabitus befasst sich ihre Studie mit der Biographie von München und fragt nach der besonderen Atmosphäre in dieser einschneidenden Epoche.
(Review)
»Zur Lektüre kann man nur sagen: Schee wars.«
Andrea Hauser, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2014 20141101
(Author portrait)
Simone Egger (Dr. phil.), Kulturwissenschaftlerin, arbeitet am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist als Kuratorin tätig. Ihr zentrales Thema ist die Stadtforschung.