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Description
(Short description)
Die 1920er und 1930er Jahre waren geprägt von Übergängen - nicht nur in der Politik. Der Band fragt nach den ambivalenten massenmedialen und künstlerischen Weiblichkeitsbildern in dieser Zeit der historischen Umbrüche.
(Text)
In den deutschen und spanischen Zeitschriften der 1920er und 1930er Jahre wurden vermehrt Weiblichkeitstypologien lanciert. Welche waren das? Und wie reagierten damalige Künstlerinnen in ihren Produktionen auf diese massenmedialen Inszenierungen von Weiblichkeit?
Aus einer genderspezifischen Perspektive heraus nimmt Patricia Gozalbez Cantó zahlreiche Bildanalysen vor und zeichnet die Reaktionen in den Selbstdarstellungen der deutschen und spanischen Künstlerinnen-Avantgarde der Zeit nach: eine Dokumentation des Übergangs von traditionellen zu modernen Weiblichkeitsbildern in einer historischen Phase großer Umbrüche und der damit verbundenen Ambivalenzen.
(Review)
»Ein aufschlussreiches Werk über die Inszenierung von Geschlecht, Bildanalyse aus der Perspektive der Frauenforschung und den Aufstieg und Fall des Typus 'Neue Frau'.«
Katarina Wagner, aviva-berlin.de, 18.10.2012 20121018
(Author portrait)
Patricia Gozalbez Cantó (Dr. phil.), Kunstwissenschaftlerin und Fotografin, hat Kunst/Kunstpädagogik, Erziehungswissenschaft und Fotojournalismus in Osnabrück und Barcelona studiert und im Bereich der pädagogischen Frauen- und Geschlechterforschung promoviert.