Krank geschrieben : Gesundheit und Krankheit im Diskursfeld von Literatur, Geschlecht und Medizin (Lettre) (2014. 430 S. 25 SW-Abb., 5 Farbabb. 225.0 mm)

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Krank geschrieben : Gesundheit und Krankheit im Diskursfeld von Literatur, Geschlecht und Medizin (Lettre) (2014. 430 S. 25 SW-Abb., 5 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837617603

Description


(Short description)

Die Literatur schreibt mit am kulturellen Verständnis von Krankheit und Gesundheit. Dieser Band untersucht das Verhältnis von Literatur, Genderdiskursen und Medizin vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

(Text)

Die Literatur schreibt mit am kulturellen Verständnis von Krankheit und Gesundheit. Dieser Band untersucht das Verhältnis von Literatur, Genderdiskursen und Medizin. Die kulturwissenschaftlich geprägten Einzelstudien betten literarische und journalistische Darstellungen in medizinhistorische Kontexte ein und zeigen, wie Literatur in die Verhandlung kultureller Wertesysteme eingreift.

Der Band richtet sich vor allem an eine Leserschaft, die sich mit den kulturellen Differenzbildungen »gesund vs. krank« und »weiblich vs. männlich« beschäftigt und die sich für die daran anknüpfenden historisch wandelbaren Wert- und Handlungsmuster interessiert.

(Review)

»Wenn eine literarische Beschreibung einer Krankheit grundlegend für das Verständnis der Krankheit, vielleicht sogar namensgebend wird, wird manche Krankheit erst real. Fiktion schafft Fakten, das ist ebenso faszinierend wie fürchterlich.«


Ulrich Brömmling, DHIVA, 3 (2015) 20150301
(Author portrait)

Beate Schappach (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern, Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Kulturwissenschaften und Koordinatorin des Arbeitskreises »Literature-Medicine-Gender«. Daneben ist sie als Kuratorin beim Ausstellungsbüro Palma3 in Bern tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind deutschsprachige Literatur und Theater der Gegenwart sowie das Verhältnis von Literatur/Theater und Medizin. Sie forscht über die Darstellung von Aids in Literatur, Theater und Film.

Rudolf Käser (Prof. Dr.) ist Titularprofessor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich und Professor für Literaturwissenschaft und Deutschdidaktik an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz. Sein Forschungsinteresse richtet sich auf die Untersuchung des Verhältnisses von Literatur und Medizin/Naturwissenschaften, zudem forscht er über Friedrich Dürrenmatt und Jakob Michael Reinhold Lenz. Er ist Gründungsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Kulturwissenschaften und Initiator des Arbeitskreises »Literature-Medicine-Gender«.

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