Ästhetische Erfahrung der Intermedialität : Zum Transfer künstlerischer Avantgarden und illegitimer Kunst im Zeitalter von Massenkommunikation und Internet (Kultur- und Medientheorie) (2011. 216 S. 225.0 mm)

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Ästhetische Erfahrung der Intermedialität : Zum Transfer künstlerischer Avantgarden und illegitimer Kunst im Zeitalter von Massenkommunikation und Internet (Kultur- und Medientheorie) (2011. 216 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837617436

Description


(Short description)

Kunst im intermedialen Wechselspiel. Im Zeitalter des Internets steht nicht nur die Unterhaltungsindustrie vor neuen Herausforderungen - auch die Intermedialitätsforschung muss auf den veränderten Transfer zwischen Schrift, Bild und Musik Antworten finden.

(Text)

Der Transfer zwischen künstlerischer Avantgarde und Massenkommunikation ist ein Gründungsakt moderner Kunst.

Jedoch haben sich die Formen dieses Transfers im Zeitalter von Musikvideos und Internet grundlegend geändert. Dieser Band konfrontiert zum ersten Mal die philologisch orientierte Forschung der Intermedialität mit musikwissenschaftlichen Analysen. Die Beiträge zeigen: Der Transfer zwischen Schrift und Bild kann nicht mehr als leitendes Paradigma der Intermedialität verstanden werden. Vielmehr stellt das Verhältnis zwischen Musik und Bild angesichts der Copyright-Probleme der Großindustrie eine neue Herausforderung für die Intermedialitätsforschung dar.

(Review)

Besprochen in:

www.hhv-mag.de, 7 (2011), Sebastian Hinz

(Author portrait)

Thomas Becker (PD Dr. phil.), geb. 1960, ist Privatdozent für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er war von 2012 bis 2020 Verwaltungsprofessor für Theorie der Künste an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Mitarbeiter des Sonderforschungsbereichs »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Grenzen der Künste« der Freien Universität Berlin, Fellow an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris und Maître de Langue an der École Normale Supérieure in Fontenay-aux-Roses.

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