Die weltoffene Stadt : Wie Migration Globalisierung zum urbanen Alltag macht (Kultur und soziale Praxis) (2013. 206 S. 31 SW-Abb. 225.0 mm)

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Die weltoffene Stadt : Wie Migration Globalisierung zum urbanen Alltag macht (Kultur und soziale Praxis) (2013. 206 S. 31 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837616743

Description


(Short description)

Multikulti in der Global City - dieser ebenso luzide wie engagierte Band präsentiert Sarrazin und Co. die Gegenrechnung der Migrationsgesellschaft und ihrer Leistungen. Migration erfüllt unsere Städte mit der Alltäglichkeit von Globalität und Weltoffenheit!

(Text)

Der Diskurs über Migration ist hierzulande geprägt von Debatten über religiösen Fundamentalismus, Abschottungen migrantischer Gruppen und Ghettobildungen. Erol Yildiz zeigt, dass die Realität der Migrationsgesellschaft weit darüber hinausgeht und unseren Alltag um die gelebte Erfahrung der Globalität bereichert. Urbane Orte »öffnen sich zur Welt«, wandeln sich zu vielfältigen Zentren für unterschiedliche Traditionen, Kulturen und Erfahrungen. Und dies wesentlich unter dem Einfluss von Migration. Dennoch wird der Beitrag von Migranten zur Entwicklung unserer Städte bisher kaum wahrgenommen. Statt den Zerfall der Metropolen herbeizureden, plädiert der kluge Essay daher für eine unverkrampfte Sicht auf urbane Diversität, die ja gerade die Anziehungskraft der globalen Städte ausmacht.

(Review)

Besprochen in:

IDA-NRW, 2 (2013)

www.via-bund.de, 6 (2013)

BZgA-InfoDienst Migration, 3 (2013)

Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 7-9 (2013)

Stadt und Raum, 5 (2013)

Wiener Zeitung, 23.07.2013, Wolfgang Taus

Sehepunkte, 13/12 (2013), Claudia Christiane Gatzka

Fraunhofer IRB, 5 (2014)

bewegt, 1 (2016)

(Author portrait)

Erol Yildiz (Prof. Dr.) lehrt im Bereich der Bildungswissenschaften an der Universität Innsbruck. Er ist Leiter des Forschungszentrums für Migration & Globalisierung in Innsbruck. Seine Schwerpunkte sind Migration, postmigrantische Studien sowie Stadt und Urbanität.

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