Raum Wissen Medien : Zur raumtheoretischen Reformulierung des Medienbegriffs (Kultur- und Medientheorie) (2012. 382 S. 46 SW-Abb., 4 Farbabb. 225.0 mm)

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Raum Wissen Medien : Zur raumtheoretischen Reformulierung des Medienbegriffs (Kultur- und Medientheorie) (2012. 382 S. 46 SW-Abb., 4 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837615586

Description


(Short description)

Neue Dimensionen in der kulturwissenschaftlichen Debatte um Raum: Der Band untersucht die komplexen Wechselverhältnisse von räumlichen Zusammenhängen, Praktiken der Wissenskonstitution und medialen Ordnungen.

(Text)

Trotz »Spatial Turn« in den Kulturwissenschaften bildet die Verknüpfung von Raum, Wissen und Medien noch immer ein Forschungsdesiderat. Dem begegnet dieser Band, indem er die Wechselverhältnisse von räumlichen Zusammenhängen, medialen Konstellationen und Wissenskonstitution untersucht.

Die medien- und geschichtswissenschaftlichen Beiträge analysieren sowohl räumliche und mediale Bedingungen wissenschaftlicher Praxis als auch Räume und Räumlichkeiten von Medien. Dabei richten sie den Blick vornehmlich auf die Konstruktionsweisen von Wissensräumen durch analoge und digitale Medien und fragen aus einer topologischen Perspektive nach der epistemischen Relevanz medialer Anordnungen.

(Review)

»Der Band vermag es durch die Vielzahl der Beiträge mit ihren unterschiedlichen Herangehensweisen und Schwerpunkten das Wechselverhältnis von Raum, Wissen und Medien anhand konkreter Beispiele und Fallstudien in seiner Komplexität darzustellen.«


Patrick Rupert-Kruse, MEDIENwissenschaft, 3 (2013) 20130801
(Author portrait)

Dorit Müller (Dr. phil.) ist Literatur- und Medienwissenschaftlerin und lehrt an der Universität Trier.

Sebastian Scholz (Dr. phil.) ist Assistant Professor für Medienwissenschaft an der Vrije Universiteit Amsterdam. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind angesiedelt an den Schnittstellen von Medien- und Wissenschaftsforschung, Medienästhetik und -theorie. Sie umfassen die Genealogie und Epistemologie des Sichtbaren sowie die Archäologie von Sensormedien.

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