Die intersektionelle Stadt : Geschlechterforschung und Medienkunst an den Achsen der Ungleichheit (Gender Studies) (2012. 170 S. 20 SW-Abb., 17 Farbabb. 225.0 mm)

個数:

Die intersektionelle Stadt : Geschlechterforschung und Medienkunst an den Achsen der Ungleichheit (Gender Studies) (2012. 170 S. 20 SW-Abb., 17 Farbabb. 225.0 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837614152

Description


(Short description)

Unterschiede, die Unterschiede machen. Bestimmen soziale Unterschiede unsere Bewegungen im städtischen Raum? Der Band zeigt die intersektionalen Dynamiken der Stadtnutzung und visualisiert sie in einer künstlerischen »intersectional map«.

(Text)

Welche Muster sozialer Ungleichheit konstituieren städtischen Raum? Welche Rolle spielen soziale Kategorien wie Geschlecht und Migration dabei? Dieses Buch stellt mit dem Projekt »Intersectional Map« und daran anknüpfenden Beiträgen von Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Disziplinen anschaulich dar, wie komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge erfasst und u.a. durch medienkünstlerische Praxis erlebbar gemacht werden können. Die multidisziplinäre Perspektive eröffnet dabei neue Wege der praktischen Umsetzung und Ausgestaltung des intersektionalen Paradigmas.

Mit einem Vorwort von Carol Hagemann-White sowie Beiträgen von Katharina Walgenbach, Dörte Kuhlmann u.v.a.

(Review)

»[Der Band] regt an, in methodischer, aber auch praktisch-politischer Hinsicht umzudenken und Beteiligungsprozesse, Alltagswirklichkeiten sowie den Zusammenhang zwischen ungleichen Besitz-, Nutzungs- und Verteilungsverhältnissen in Städten zu hinterfragen.«


Karin Cudak, Das Argument, 304 (2013) 20131101
(Author portrait)

Elli Scambor (Mag.a rer. soc. oec.) ist Geschlechterforscherin im Forschungsbüro der Männerberatung Graz und Lektorin an mehreren Universitäten in Graz.

Fränk Zimmer arbeitet als Medienkünstler und Producer des »ORF musikprotokoll im steirischen herbst«.

最近チェックした商品